25.05.2024: Fabian Haßler Schnellster beim Franken 9000 über 251 km und 5.200 hm

Acht Teamfahrer stellten sich der Herausforderungen der Franken 9000. Zu absolvieren galt es 251 km und 5.200 hm durch die Fränkische Schweiz. Fabian Haßler konnte die Strecke unter allen Teilnehmern mit der Fahrzeit von 8:39 h am schnellsten bewältigen.

In Anlehnung an das Original von Wolfgang Voit und Peter Renner stand zum dritten Mal ein Teil der Strecke über 251 km und 5.200 hm durch die Fränkische Schweiz auf den Plan. Hier standen mit Fabian Haßler, Christof Bettschnitt, Lukas Schmidt, Tobias Riedl, Terence Schuster, Wolfgang Voit, Lukas Sandner und Mattia Purtschert wieder einige Teamfahrer am Start. Am Morgen ging es in Erlangen um 6:30 Uhr bei noch bewölktem Himmel los. Es ging zunächst mit einer rund 20-köpfigen Gruppe an der Spitze los, wo sich auch die meisten Teamfahrer gleich einfanden. Es wurde zügig über die ersten Hügel gefahren, sodass die noch kühlen Temperaturen sich angenehmer anfühlten. Durch das zügige Tempo wurde die Gruppe zu Beginn gleich mal ausgedünnt. Weiter mit rund 15 Leuten in der gut harmonierenden Gruppe ging es bis zur ersten Verpflegung bei rund 70 km. Da es kein richtiges Rennen war konnte sich hier entspannt verpflegt werden und die Flaschen und Taschen wieder aufgefüllt werden. Es ging in der großen Gruppe weiter zur zweiten Verpflegung bei Kilometer 135. Kurz vor der zweiten Verpflegung konnte dann nicht mehr jeder in der Gruppe das Tempo mitgehen. Versammelt an der Verpflegung wurde anschließend die Fahrt in nun wieder einer größeren Gruppe gemeinsam fortgeführt. Das Tempo wurde nun deutlich angezogen und die Gruppe zerfiel in viele kleinere Gruppen. An der Spitze bildete sich ein Quintett um die Teamfahrer Haßler, Bettschnitt und Schmidt. Die Führungsgruppe harmonierte bis Kilometer 180 gut, bis Schmidt durch einen Defekt den Anschluss verlor. Auf der nun weiter selektiv geführten Strecke konnte sich Haßler vom Rest absetzen und die restlichen 70 km als Solist bewältigen. Am Ende war er mit der überragenden Fahrt und der Zeit von 8:39 h als erster Fahrer wieder zurück im Ziel in Erlangen. Die weiteren Teamfahrer kamen alle noch trocken ins Ziel und im Anschluss wurde noch gemütlich zusammen gegessen.

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